Wir waren schon ein paar Mal zu „Alte Au“ gewesen, und erinnerten uns an eine einfache, aber leckere Küche inmitten der hübschen Kleingärten. Um das kommende Wochenende zu feiern, wollten wir nochmal dieses Erlebnis genießen. Aber…
Die neue Speisekarte war kurz, aber das ist übrig lieber ein gutes Zeichen. Die Dinkelspätzle- und Schnitzel allein waren eigentlich okay, aber die Beilagen (egal ob Bohnen, Käse, Zwiebeln…) waren keinesfalls frisch, und die Teller beinhalteten mehr Soße als solides Essbares. Etwas enttäuschend für „Große“ Portionen, die wir kaum als Normalversion anderswo gekriegt hätten – der Preis selbst war aber nicht gemäß verringert…
Noch darauf hinzuweisen, man steht hier im Gefahr, Zeit nicht nur zu verbringen, sondern auch zu verlieren. Bei solchen Einrichtungen ist es zwar übrig, aber… für die Ausgabe beider obengenannten Hauptgerichte müssten wir eine. Volle. Stunde. Warten! Nach den Seufzen, die ständig bei den Nachbartischen zu hören waren, waren wir nicht die einzigen Opfer. Geht es nur um Ineffizienz? Nachdem wir zahlreichen Gerichte, gezielt nach Kunden die (weit) nach uns angekommen waren, mit leeren Platten vorbeipassen sehen haben, werden wir vielleicht lieber über die allgemeine, äh, Organisation beklagen.
Der Abschluss war aber der allerbeste: die Kellnerin hat einfach unseren Schlemmerblock, den wir genau hier schon früher erfolgreich und problemlos benutzt hatten, abgelehnt. Tatsächlich hat sie auch uns nicht nur laut und unhöflich diese Diskrepanz bekannt gegeben, aber sogar uns für… doof gehalten (ihr „Verstehen Sie Englisch?“ beurteile ich am besten als surrealistisch). Den Luxus hat sie sich endlich noch gegönnt, uns mit einem herablassenden Grinsen zu begrüßen, wenn wir die Rechnung bezahlt haben – zwar hatte sie an diesem Abend kein Trinkgeld verdient!
Kurz gesagt, dieser Abend war bei weitem unsere allerschlimmste Mannheimer Restauranterfahrung (oder sollten wir das Wort „Kantine-“ lieber nutzen?). Außer wenn Sie Ihre masochistische Seite entdecken bzw. entwickeln wollen, werden wir also Ihnen empfehlen, wenn die Sonne das nächste Mal scheint, eine der zahlreichen anderen, echten und angenehmen Gaststätte Mannheims zu wählen.
Wir waren schon ein paar Mal zu „Alte Au“ gewesen, und erinnerten uns an eine einfache, aber leckere Küche inmitten der hübschen Kleingärten. Um das kommende Wochenende zu feiern, wollten wir nochmal dieses Erlebnis genießen. Aber…
Die neue Speisekarte war kurz, aber das ist übrig lieber ein gutes Zeichen. Die Dinkelspätzle- und Schnitzel allein waren eigentlich okay, aber die Beilagen (egal ob Bohnen, Käse, Zwiebeln…) waren keinesfalls frisch, und die Teller beinhalteten mehr Soße als solides Essbares. Etwas enttäuschend für „Große“... mehr lesen
Alte Au
Alte Au€-€€€Restaurant, Vereinsheim, Biergarten, Gaststätte062143095471In der Au 2, 68309 Mannheim
0.5 stars -
"So lala Essen, schreckliche Organisation, einfach gemeine Bedienung" fpainhkWir waren schon ein paar Mal zu „Alte Au“ gewesen, und erinnerten uns an eine einfache, aber leckere Küche inmitten der hübschen Kleingärten. Um das kommende Wochenende zu feiern, wollten wir nochmal dieses Erlebnis genießen. Aber…
Die neue Speisekarte war kurz, aber das ist übrig lieber ein gutes Zeichen. Die Dinkelspätzle- und Schnitzel allein waren eigentlich okay, aber die Beilagen (egal ob Bohnen, Käse, Zwiebeln…) waren keinesfalls frisch, und die Teller beinhalteten mehr Soße als solides Essbares. Etwas enttäuschend für „Große“
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Die neue Speisekarte war kurz, aber das ist übrig lieber ein gutes Zeichen. Die Dinkelspätzle- und Schnitzel allein waren eigentlich okay, aber die Beilagen (egal ob Bohnen, Käse, Zwiebeln…) waren keinesfalls frisch, und die Teller beinhalteten mehr Soße als solides Essbares. Etwas enttäuschend für „Große“ Portionen, die wir kaum als Normalversion anderswo gekriegt hätten – der Preis selbst war aber nicht gemäß verringert…
Noch darauf hinzuweisen, man steht hier im Gefahr, Zeit nicht nur zu verbringen, sondern auch zu verlieren. Bei solchen Einrichtungen ist es zwar übrig, aber… für die Ausgabe beider obengenannten Hauptgerichte müssten wir eine. Volle. Stunde. Warten! Nach den Seufzen, die ständig bei den Nachbartischen zu hören waren, waren wir nicht die einzigen Opfer. Geht es nur um Ineffizienz? Nachdem wir zahlreichen Gerichte, gezielt nach Kunden die (weit) nach uns angekommen waren, mit leeren Platten vorbeipassen sehen haben, werden wir vielleicht lieber über die allgemeine, äh, Organisation beklagen.
Der Abschluss war aber der allerbeste: die Kellnerin hat einfach unseren Schlemmerblock, den wir genau hier schon früher erfolgreich und problemlos benutzt hatten, abgelehnt. Tatsächlich hat sie auch uns nicht nur laut und unhöflich diese Diskrepanz bekannt gegeben, aber sogar uns für… doof gehalten (ihr „Verstehen Sie Englisch?“ beurteile ich am besten als surrealistisch). Den Luxus hat sie sich endlich noch gegönnt, uns mit einem herablassenden Grinsen zu begrüßen, wenn wir die Rechnung bezahlt haben – zwar hatte sie an diesem Abend kein Trinkgeld verdient!
Kurz gesagt, dieser Abend war bei weitem unsere allerschlimmste Mannheimer Restauranterfahrung (oder sollten wir das Wort „Kantine-“ lieber nutzen?). Außer wenn Sie Ihre masochistische Seite entdecken bzw. entwickeln wollen, werden wir also Ihnen empfehlen, wenn die Sonne das nächste Mal scheint, eine der zahlreichen anderen, echten und angenehmen Gaststätte Mannheims zu wählen.