Montag: | 06:00 - 10:00 Uhr und 11:30 - 22:00 Uhr |
Dienstag: | 06:00 - 10:00 Uhr und 11:30 - 22:00 Uhr |
Mittwoch: | 06:00 - 10:00 Uhr und 11:30 - 22:00 Uhr |
Donnerstag: | 06:00 - 10:00 Uhr und 11:30 - 22:00 Uhr |
Freitag: | 06:00 - 10:00 Uhr und 11:30 - 22:00 Uhr |
Samstag: | 07:00 - 10:30 Uhr und 11:30 - 22:00 Uhr |
Sonntag: | 07:00 - 10:30 Uhr und 11:30 - 21:00 Uhr |
Morgens nur Frühstücksbuffet.
Montag: | Ruhetag |
Dienstag: | Ruhetag |
Mittwoch: | Ruhetag |
Donnerstag: | Ruhetag |
Freitag: | Ruhetag |
Samstag: | 19:00 - 23:00 Uhr |
Sonntag: | Ruhetag |
"Originalbeitrag aus 2007: Seit ca...."
Geschrieben am 28.05.2014 2014-05-28 | Aktualisiert am 28.05.2014
"Wir waren letzte Woche im Raum Hann..."
Geschrieben am 15.07.2013 2013-07-15
Seit ca. 20 Jahren für mich die Traditions-Gaststätte an sich. Mit dem Wirt als Kellner (inzwischen teilweise abgelöst durch alerte Mädels) war es eine Institutition.
Die Oma als Köchin wurde zwar durch seine Frau ersetzt, aber das Essen ist immer noch top.
Die Speiseauswahl ist regional und saisonal angepaßt und lecker zubereitet, die Doppelter Kraftbrühe mit Klößchen ist ein Renner. Und ich erinnere mich an Gefüllte Rippe vom feinsten. Und die Gans zur Weihnachtszeit ist perfekt.
Gemütlich kann man das Restaurant nun wirklich nicht nennen, deshalb der Punktabzug.
Nachtrag vom 12.12.2008:
Meine Beurteilung hat sich voll bestätigt.
Hatte am 30.11. gerade mal wieder eine Familienfeier mit Gansessen. So lecker und bürgerlich perfekt zubereitet kriegt man selten Gans (saftig und knusprig), Klöße, Rotkohl, Sauce und Apfelfüllung. Mit einer großen Suppenterrine Doppelte Kraftbrühe vorweg.
Diesmal im Kneipenteil des Restaurants, den ich deutlich gemütlicher finde als den großen Saal.
Die Frage ist, wie es mit dem Dorfkrug weitergeht, denn die Besitzer sind schon etwas älter und es scheinen keine Nachfolger in Sicht zu haben. Deshalb, liebe User: Fahrt jetzt hin, bevor es diese Perle nicht mehr gibt.
Eine Dorfgaststätte, die einen Umweg lohnt. Allerdings braucht es eine gute Landkarte oder ein Navi, um das Dorf Steinwedel zu finden, denn die Ausschilderung ist sparsam.
Und man sollte auch – von Hannover kommend – immer Zeit einplanen für den beschrankten Bahnübergang in Aligse.
Erinnert ein wenig an den deutschen TV-Film ‘Amerika’, auch wenn dieser Krug im Westen liegt.
Nachträge vom 15. Februar 2012 und bis heute
Leider ist der Wirt vor ca. einem Jahr gestorben. Zumindest bis November letzten Jahres führte die Wirtin das Lokal noch fort mit einer jüngeren Mannschaft in der Hinterhand. Hoffentlich bleibt das noch lange so.
Hier werden tatsächlich die Grundlagen für Suppen (Doppelte Kraftbrühe!) und Saucen noch selbst herstellt. Die Wirtin regte sich in einem persönlichen Gespräch darüber auf, dass sie keine Köche mehr bekommt, die das noch können. Die die klassische Küche nicht mehr beherrschen sondern nur das Tütenaufschneiden.
Aber auch hier schlägt die allgemeine Krise der traditionellen Landgasthöfe zu: Inzwischen hat nur noch der Kneipenteil ständig geöffnet; der grosse Saal, der früher jeden Sonntag Mittag gerappelt voll war, wird nur noch für geschlossene Gesellschaften beheizt.
Update am 28. Mai 2014:
Ich habe heute mal angerufen, was es morgen zu essen gibt, denn die website sagt ur, dass man es im Aushang erfahren könnte. Eine junge, harsche Stimme gab kund: "Spargel". Und ich schüchtern: "Und sonst?" "Schweinenacken mit Röstzwiebeln". Irgendwie nicht einladend.
Wir werden irgendwo anders einkehren. Schade, ich hätte mich wieder mal auf einen Besuch gefreut.