Liegt direkt am Bodensee und am Hafen – malerischer und einzigartiger geht es nicht mehr. Kein Wunder, dass diese Location stets gut besucht ist und vor allem am WE und während der Ferien quasi der Bär steppt. Der großzügige Biergarten ist unter schattigen Kastanienbäumen angelegt.
Bei der Selbstbedienung gibt es zwei Pavillons: einen für Getränke und einen für Speisen. Eine Art Laufgatter sorgt dafür, dass man sich einreiht und nicht vordrängelt. Regelmässig spielen Bands auf, für Musikbeschallung ist also gesorgt (Konzerte, Frühschoppen).
Das Restaurant glänzt durch feine Salate und frischen Fisch (hier bitte unbedingt Bodensee-Felchen wählen!). Am vergangenen Freitag konnte ich am späten Vormittag noch eine ruhige, gemütliche Phase geniessen, der Service war (noch) entspannt, die Aussicht auf den See unverstellt. Einige Tage zuvor hatte ich das Egli-Filet auf frischen Blattsalaten probiert (13,50 Euro): leicht, gut als abendliches Gericht, nicht beschwerend, allerdings auch nicht nachhaltig sättigend. Hierzu würde ich empfehlen, noch eine Sättigungsbeilage oder gesondertes Brot zu bestellen.
Sowohl das Restaurant als auch der Biergarten sind ein Publikumsmagnet und werden hauptsächlich von Touristen besucht. In Stoßzeiten ist auch mit Bedienungsengpässen zu rechnen. Im Biergarten können sich an den Pavillons lange Schlangen bilden.
Liegt direkt am Bodensee und am Hafen – malerischer und einzigartiger geht es nicht mehr. Kein Wunder, dass diese Location stets gut besucht ist und vor allem am WE und während der Ferien quasi der Bär steppt. Der großzügige Biergarten ist unter schattigen Kastanienbäumen angelegt.
Bei der Selbstbedienung gibt es zwei Pavillons: einen für Getränke und einen für Speisen. Eine Art Laufgatter sorgt dafür, dass man sich einreiht und nicht vordrängelt. Regelmässig spielen Bands auf, für Musikbeschallung ist also... mehr lesen
3.0 stars -
"Publikumsmagnet" MinitarLiegt direkt am Bodensee und am Hafen – malerischer und einzigartiger geht es nicht mehr. Kein Wunder, dass diese Location stets gut besucht ist und vor allem am WE und während der Ferien quasi der Bär steppt. Der großzügige Biergarten ist unter schattigen Kastanienbäumen angelegt.
Bei der Selbstbedienung gibt es zwei Pavillons: einen für Getränke und einen für Speisen. Eine Art Laufgatter sorgt dafür, dass man sich einreiht und nicht vordrängelt. Regelmässig spielen Bands auf, für Musikbeschallung ist also
Ja, viel positives kann ich bestätigen. Lage, Ambiente, usw...
Aber wir haben Pizza gegessen und mussten eine wenig schöne Erfahrung machen: sie wurde auf einem zerkratzten Aluminiumteller serviert. Ganz klar, dass beim Schneiden der Pizza mit dem kratzigen Messer dabei einiges vom Alu ins Essen gerät. Der Chef, darauf direkt angesprochen, begründete es damit, dass seine Pizzen so groß seien, dass er keine Teller dafür gefunden hätte... Also, kann man glauben oder nicht (am Besten trägt man es mit Humor) - wir werden unsere Pizzen sicher nicht mehr dort essen. Jedes normale italienische Restaurant hat das mit Brettchen oder eben doch Tellern gelöst - und deren Pizzen sind nicht kleiner!
Ja, viel positives kann ich bestätigen. Lage, Ambiente, usw...
Aber wir haben Pizza gegessen und mussten eine wenig schöne Erfahrung machen: sie wurde auf einem zerkratzten Aluminiumteller serviert. Ganz klar, dass beim Schneiden der Pizza mit dem kratzigen Messer dabei einiges vom Alu ins Essen gerät. Der Chef, darauf direkt angesprochen, begründete es damit, dass seine Pizzen so groß seien, dass er keine Teller dafür gefunden hätte... Also, kann man glauben oder nicht (am Besten trägt man es mit Humor) - wir werden unsere Pizzen sicher nicht mehr dort essen. Jedes normale italienische Restaurant hat das mit Brettchen oder eben doch Tellern gelöst - und deren Pizzen sind nicht kleiner!
3.0 stars -
"Aber Teller für die Pizza bestellen!" westerbeckJa, viel positives kann ich bestätigen. Lage, Ambiente, usw...
Aber wir haben Pizza gegessen und mussten eine wenig schöne Erfahrung machen: sie wurde auf einem zerkratzten Aluminiumteller serviert. Ganz klar, dass beim Schneiden der Pizza mit dem kratzigen Messer dabei einiges vom Alu ins Essen gerät. Der Chef, darauf direkt angesprochen, begründete es damit, dass seine Pizzen so groß seien, dass er keine Teller dafür gefunden hätte... Also, kann man glauben oder nicht (am Besten trägt man es mit Humor) -
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Bei der Selbstbedienung gibt es zwei Pavillons: einen für Getränke und einen für Speisen. Eine Art Laufgatter sorgt dafür, dass man sich einreiht und nicht vordrängelt. Regelmässig spielen Bands auf, für Musikbeschallung ist also gesorgt (Konzerte, Frühschoppen).
Das Restaurant glänzt durch feine Salate und frischen Fisch (hier bitte unbedingt Bodensee-Felchen wählen!). Am vergangenen Freitag konnte ich am späten Vormittag noch eine ruhige, gemütliche Phase geniessen, der Service war (noch) entspannt, die Aussicht auf den See unverstellt. Einige Tage zuvor hatte ich das Egli-Filet auf frischen Blattsalaten probiert (13,50 Euro): leicht, gut als abendliches Gericht, nicht beschwerend, allerdings auch nicht nachhaltig sättigend. Hierzu würde ich empfehlen, noch eine Sättigungsbeilage oder gesondertes Brot zu bestellen.
Sowohl das Restaurant als auch der Biergarten sind ein Publikumsmagnet und werden hauptsächlich von Touristen besucht. In Stoßzeiten ist auch mit Bedienungsengpässen zu rechnen. Im Biergarten können sich an den Pavillons lange Schlangen bilden.