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Lehmofen
Besucht am 20.02.2013
Allgemein
Wie jeden Monat hatten meine Freundinnen und ich ein neues uns noch unbekanntes Restaurant zum Testen ausgesucht. Diesmal war die Wahl auf den "Lehmofen" gefallen - bekannt für überbackene und Lammgerichte aus dem Lehmofen. Wir hatten für drei Personen reserviert. Als ich eintraf, wurde schon fleißig in der Karte gestöbert, die auch ziemlich umfangreich ist. Man kann sich zwischen Lamm-, Rind-, Geflügel-, Fisch- und vegetarischen Gerichten entscheiden, dazu gibt es neben einem Vorspeisensalat verschiedene Stärkebeilagen z.B. Fladenbrot oder Couscous.
Nach längerer Unentschlossenheit entschieden sich meine ehemaligen Kolleginnen für Lammrücken und eine überbackene Aubergine, ich wählte mutig das"Lamm nach tunesischer Art". Mir wurde erklärt, dass es sich dabei um Lamm mit Gemüse in einer Tomatensauce gegart handele. Dazu wählte ich Couscous - ich war gespannt!
Nach einiger Wartezeit erhielten wir auch unsere Getränke und den unspektakulären, aber frischen Vorspeisensalat. Mehr oder weniger im Anschluss folgten die Hauptgerichte, die wir alle voller Heißhunger verputzten. Die tunesische Küche scheint nicht mit der orientalischen oder afrikanischen Küche vergleichbar. Weder scharf noch mild. Schwer beschreibbar... Ich konnte mich für das neue Geschmackserlebnis begeistern und kann nur jedem empfehlen sich hin und wieder sich zu trauen auch mal etwas vollkommen Unbekanntes auszuprobieren!
Ich hätte mich vielleicht noch zu einem Nachtisch entschlossen, wenn man uns nochmal die Karten gebracht hätte oder gefragt hätte. Nach dem Essen wurden wir leider vollkommen ignoriert,. Nachdem wir uns die Karten schließlich selbst genommen hatten, konnten wir nochmal ein paar Heißgetränke bestellen.
Am Service hapert es zwar manchmal noch etwas, aber das Essen war eine gelungene und bezahlbare Abwechslung zum bekannten Griechen oder Türken! Falls mir mal wieder nach einem guten Ofengericht ist, komme ich gerne wieder!
Allgemein
Wie jeden Monat hatten meine Freundinnen und ich ein neues uns noch unbekanntes Restaurant zum Testen ausgesucht. Diesmal war die Wahl auf den "Lehmofen" gefallen - bekannt für überbackene und Lammgerichte aus dem Lehmofen. Wir hatten für drei Personen reserviert. Als ich eintraf, wurde schon fleißig in der Karte gestöbert, die auch ziemlich umfangreich ist. Man kann sich zwischen Lamm-, Rind-, Geflügel-, Fisch- und vegetarischen Gerichten entscheiden, dazu gibt es neben einem Vorspeisensalat verschiedene Stärkebeilagen z.B. Fladenbrot oder Couscous.
Nach längerer... mehr lesen
3.0 stars -
"Tunesische Küche mal zur Abwechslung" KiwikatzeAllgemein
Wie jeden Monat hatten meine Freundinnen und ich ein neues uns noch unbekanntes Restaurant zum Testen ausgesucht. Diesmal war die Wahl auf den "Lehmofen" gefallen - bekannt für überbackene und Lammgerichte aus dem Lehmofen. Wir hatten für drei Personen reserviert. Als ich eintraf, wurde schon fleißig in der Karte gestöbert, die auch ziemlich umfangreich ist. Man kann sich zwischen Lamm-, Rind-, Geflügel-, Fisch- und vegetarischen Gerichten entscheiden, dazu gibt es neben einem Vorspeisensalat verschiedene Stärkebeilagen z.B. Fladenbrot oder Couscous.
Nach längerer
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Restaurant Sambesi
Besucht am 19.03.2013
Um 18.30 Uhr trafen sich etwa 15 meiner Kollegen im "Sambesi", um gemeinsam zwei Mitarbeiter zu verabschieden. Ich kam später hinzu. Das Restaurant war gut gefüllt, aber noch einige Tische standen leer. Auf den ersten Blick konnte ich keine Servicekraft finden, vielleicht habe ich sie aber auch einfach nur übersehen. Das "Sambesi" soll ein afrikanisches Restaurant sein, folglich finden sich Palmen (Afrika??? -egal!), Fototapeten, Holzmasken, ein Zebrafell und ähnliche Dekoartikel , die man mit Afrika verbinden könnte an den Wänden. Überall stehen auch große Palmen um es etwas gemütlicher erscheinen zu lassen.Leider ist die Dekoration nicht wirklich liebevoll ausgesucht oder durchdacht. Ich fühlte mich eher wie in einem Studentenlokal, dass afrikanisch wirken sollte. Das Zebrafell über unserem Tisch begeisterte mich dann aber doch!
Am Ende der langen Tafel fand ich meinen Platz. Zu diesem Zeitpunkt hatten alle schon fast aufgegessen und der Tisch stand voller Cocktailgläser und verschiedener anderer Getränke. Es wirkte recht unordentlich. Im Zuge des dochgut halbvollen Restaurants ging ich davon aus, dass die Kellnerinnen wohl gerade im Stress sein mussten und es wohl niemand geschafft hatte den Tisch aufzuräumen. Ich ließ meinen Blick schweifen und entdeckte in der naheliegenden Bar als erstes einen ziemlich unappetitlich aussehenden Wischmob inmitten der Bar. Mir ist nicht verständlich, wie einem Mitarbeiter sowas nicht ins Auge fallen kann, bevor die Gäste kommen?!? Ich schaute etwas genauer, die Gläser wirkten zwar sauber, jedoch schienen alle Spirituosenflaschen fast leer und die Bar wirkte allgemein unaufgeräumt. Außerdem war wohl Niemand für die Bar eingeteilt. Wenig einladend! Aber dazu später...
Meine Kollegen hatten schon gegessen und ich konnte anhand der Holzbrettchen erkennen, dass es wohl auch Flammkuchen geben musste. Schwäbische Gerichte hatte ich zwar nicht vermutet, aber das Restaurant hatte mir bisher generell wenig afrikanisches Flair vermittelt, es gab auch Schnitzel, Kleinigkeiten und die üblichen Salate auf der Karte. Außerdem Hackgerichte und Themengebiete "Safari zu Land/ Wasser/ Luft usw." Ich entdeckte Perlhuhn, Straußenfilet, Zebrafilet, Springbock (zwei Gerichte) und eine afrikanische Platte mit Krokodil. Zwei mutigere Kollegen empfiehlen mir den Springbock. Ich wählte die Variante ohne Curry und Kochbanane, sondern mit Zucchini. Eigentlich bin ich kein großer Frucht dieses Gemüses, aber Obst mag ich nunmal noch weniger mit Fleisch zusammen. Als Beilagen konnte man zwischen Kochbananen, Fladenbrot, frittierten Süßkartoffeln und auch Süßkartoffel aus dem Ofen wählen. Ich entschied mich für das Letztere und beschloss mit einer antialkoholischen Marakujaschorle zu beginnen. Diese kam auch nach kurzer Zeit. Unsere Kollegen hatten beschlossen für unser flüssiges Wohl aufzukommen und wohl auch am Anfang kommuniziert, dass alle Getränke auf eine getrennte Rechnung kommen sollten.
Die Getränke kamen zügig, die Bedienung schien aber im Laufe des Abends mehrmals überfordert wer denn was bestellt hatte. Generell schien mir der Tisch nicht gut betreut. Drei Servicekräfte waren nicht in der Lage mehr oder weniger chaotisch die Gäste zu umsorgen. Ich hatte die erste Getränkebestellund nicht mitbekommen, jedoch war wohl schon eine falsche Flasche Wein auf dem Tisch gelandet. Das mag ich entschuldigen, das kann ja mal im Stress passieren. Allerdings wurde ich hellhörig, als sich mehrere meiner Kollegen darüber beschwerten, dass die Kellnerin unverschämt gewesen sei. Anscheinend konnten sich Einige beim Servieren nicht erinnern, was sie genau bestellt hatten. In unfreundlichem Ton wurden sie darauf hingewiesen, dass sie doch wissen müssten, was sie essen wollten und wie denn genau die Nummern wären. Das ist leider wirklich unfreundlich. Ich verstehe , dass es nervt, wenn Gäste nicht wissen, was sie bestellt haben, aber trotzdem muss man als Kellnerin freundlich sein. Sowas geht nicht! Schließlich kommt der Gast als Kunde und bezahlt auch für den Service und nicht nur für das Essen!
Mein Essen kam erst nach einer ganzen Weile, ich war schon ungeduldig und ärgerte mich, dass ich keine Vorspeise genommen hatte.Ich hasse es, wenn mein Magen knurrt! Die Zeit habe ich nicht gestoppt. Ich entschloss mich zu einem Gin - Cocktail. Alle Cocktails haben afrikanisch Namen. Meine Hoffnung war, dass die Cocktails nicht allzu süß wären. Leider ein Fehler! Anscheinend hatte der "Barkeeper" noch nicht ganz so viel Erfahrung: fürchterlich süß, viel zu viel Grenadine und leider alle Cocktails in den gleichen Gläsern mit der gleichen Deko. Ich verzichtete auf weitere Cocktailexperimente!
Mein Essen entschädigte mich allerdings: mir entfuhr ein "OH" als ich den schön angerichteten Teller voller Essen sah. Das Fleisch war zart (eine Mischung aus Rind und Wild vom Geschmack) und leider nicht mehr ganz warm, vielleicht hatte der Teller nicht der Wärmebank gestanden? Die frittierten Süßkartoffeln waren interessant anders, aber nicht süß und die Zucchini mit Füllung war so lecker, das ich überlege vielleicht doch mal öfters Zucchini auszuprobieren. Leider war auch die Zucchini nicht ganz warm. Das war schade, weil das Essen wirklich das Beste am ganzen Abend war. Das wäre auch der Grund, warum ich trotz nicht gerade überragenden Servicepersonals bereit wäre weitere Gerichte zu probieren. Also bitte nächstes Mal warm!!!
EIne Runde Amarula stand an- eine nette Geste der Gastgeber! Leider hatte ich als "böser Gast" anschließend beschlossen, dass ich das "Gesöff" so lecker fand, dass ich Heiße Milch mit Amarula wollte (von Cocktails und Wein sah ich aufgrund der Inkompetenz des Personals ab) und oh Wunder: "Amarula ist aus". Irgendwie peinlich, wenn ich doch als erstes bei "afrikanischen Getränken" an diese schöne Reklame mit dem Elefanten denke und an Amarula. Schade und blöd, weil ich dachte ich könnte mal etwas Außergewöhnliches trinken. Warum man sowas nicht vorrätig hat, ist mir auch ein Rätsel, scheint eine schlecht geführte Bar zu sein! Die Bar lud bis jetzt ja sowie nicht zum Verweilen ein. Die Milch schlägt übrigens mit 3,80 Euro zu Buche, nicht gerade billig. Das Essen ist dagegen viel preiswerter als erwartet.
Die Rechnung war, wie zu erwarten, nicht getrennt worden - sehr ärgerlich, weil nun alles auseinander gerechnet werden musste. Wahrscheinlich hat sich die Servicekraft an diesem Abend um viel Trinkgeld gebracht, da sie oft überfordert, verwirrt und unfreundlich wirkte.
Alles in allem: hervorragendes Essen bei mittelmäßigem Ambiente und schlechtem Service. Wer allerdings mal den Famosen Springbock essen will, sollte sich davon nicht abschrecken lassen. Vielleicht hatten wir ja auch einfach nur einen schlechten Tag erwischt. Hoffen wir es!
Um 18.30 Uhr trafen sich etwa 15 meiner Kollegen im "Sambesi", um gemeinsam zwei Mitarbeiter zu verabschieden. Ich kam später hinzu. Das Restaurant war gut gefüllt, aber noch einige Tische standen leer. Auf den ersten Blick konnte ich keine Servicekraft finden, vielleicht habe ich sie aber auch einfach nur übersehen. Das "Sambesi" soll ein afrikanisches Restaurant sein, folglich finden sich Palmen (Afrika??? -egal!), Fototapeten, Holzmasken, ein Zebrafell und ähnliche Dekoartikel , die man mit Afrika verbinden könnte an den Wänden.... mehr lesen
3.0 stars -
"Außergewöhnliche Fleischsorten in afrikanischem Ambiente, leider schlechter Service!" KiwikatzeUm 18.30 Uhr trafen sich etwa 15 meiner Kollegen im "Sambesi", um gemeinsam zwei Mitarbeiter zu verabschieden. Ich kam später hinzu. Das Restaurant war gut gefüllt, aber noch einige Tische standen leer. Auf den ersten Blick konnte ich keine Servicekraft finden, vielleicht habe ich sie aber auch einfach nur übersehen. Das "Sambesi" soll ein afrikanisches Restaurant sein, folglich finden sich Palmen (Afrika??? -egal!), Fototapeten, Holzmasken, ein Zebrafell und ähnliche Dekoartikel , die man mit Afrika verbinden könnte an den Wänden.
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Wie jeden Monat hatten meine Freundinnen und ich ein neues uns noch unbekanntes Restaurant zum Testen ausgesucht. Diesmal war die Wahl auf den "Lehmofen" gefallen - bekannt für überbackene und Lammgerichte aus dem Lehmofen. Wir hatten für drei Personen reserviert. Als ich eintraf, wurde schon fleißig in der Karte gestöbert, die auch ziemlich umfangreich ist. Man kann sich zwischen Lamm-, Rind-, Geflügel-, Fisch- und vegetarischen Gerichten entscheiden, dazu gibt es neben einem Vorspeisensalat verschiedene Stärkebeilagen z.B. Fladenbrot oder Couscous.
Nach längerer Unentschlossenheit entschieden sich meine ehemaligen Kolleginnen für Lammrücken und eine überbackene Aubergine, ich wählte mutig das"Lamm nach tunesischer Art". Mir wurde erklärt, dass es sich dabei um Lamm mit Gemüse in einer Tomatensauce gegart handele. Dazu wählte ich Couscous - ich war gespannt!
Nach einiger Wartezeit erhielten wir auch unsere Getränke und den unspektakulären, aber frischen Vorspeisensalat. Mehr oder weniger im Anschluss folgten die Hauptgerichte, die wir alle voller Heißhunger verputzten. Die tunesische Küche scheint nicht mit der orientalischen oder afrikanischen Küche vergleichbar. Weder scharf noch mild. Schwer beschreibbar... Ich konnte mich für das neue Geschmackserlebnis begeistern und kann nur jedem empfehlen sich hin und wieder sich zu trauen auch mal etwas vollkommen Unbekanntes auszuprobieren!
Ich hätte mich vielleicht noch zu einem Nachtisch entschlossen, wenn man uns nochmal die Karten gebracht hätte oder gefragt hätte. Nach dem Essen wurden wir leider vollkommen ignoriert,. Nachdem wir uns die Karten schließlich selbst genommen hatten, konnten wir nochmal ein paar Heißgetränke bestellen.
Am Service hapert es zwar manchmal noch etwas, aber das Essen war eine gelungene und bezahlbare Abwechslung zum bekannten Griechen oder Türken! Falls mir mal wieder nach einem guten Ofengericht ist, komme ich gerne wieder!