Besucht am 30.10.2016Besuchszeit: Abendessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 18 EUR
Die Rückfahrt aus dem langen Wochenende war weitgehend glatt gelaufen, aber ich hatte auch diesmal keine Lust, für mich allein zu kochen. Und da ich wegen einer baustellenbedingten Sperrung sowieso in Dänischenhagen von der Bundesstraße abfahren musste, steuerte ich dort den Landgasthof „Zur Linde“ an, den ich seit langer Zeit kannte. Ich fand einen Parkplatz direkt vor der Tür und ging durch die Außentür in den Vorraum. Linkerhand konnte ich durch eine Tür mit Glasausschnitt schon Gäste am Tresen sitzen sehen.
Bedienung
Beim Betreten des Gastraums wurde ich von der hinter dem Tresen stehenden Bedienung freundlich begrüßt. Eine Tischzuweisung ist dort nicht üblich, und so nahm ich an einem der drei noch freien Tische im vorderen Gastraum Platz. Flugs kam die Bedienung mit Feuerzeug und Speisekarte an meinen Tisch, zündete das Teelicht an und fragte aber erst noch, ob ich die Karte haben wolle, bevor sie sie mir aushändigte.
Während ich noch die Karte studierte, wechselten zwei der offensichtlichen Stammgäste von der Theke an einen Tisch und bekamen kurz darauf ihre Essen serviert. Obwohl auch im hinteren Gastraum einige Tische besetzt waren, hatte die Bedienung alles gut im Griff, fragte regelmäßig nach, ob die Gäste mit ihren Essen zufrieden wären oder ob noch Getränke gewünscht wurden. Dabei fand sie noch die Zeit, sich mit ihren Stammgästen zu unterhalten.
Essen
Es gibt gut bürgerliche schleswig-holsteinische Küche, wie es für einen Landgasthof üblich ist. Sauerfleisch und Bauernfrühstück, verschiedene Schnitzel und Steaks, Matjes und Kutterscholle stehen unter anderem auf der Speisekarte. Dazu kommen saisonale Ergänzungen wie Spargel, Grünkohl oder Martinsgans. Leider habe ich keine Homepage des Restaurants finden können, dementsprechend gibt es auch keine online Speisekarte.
Ich fand auch noch einige andere Gerichte im Angebot, die ich so bei anderen Landgasthöfen in der Gegend noch nicht gesehen hatte. Aus diesem Bereich bestellte ich „Schweinefilet-Fleischspieß in pikanter Sauce mit Paprika, Zwiebeln, Maiskörnern und grünem Pfeffer, dazu Pommes frites und Salatteller“ (15,30 €). Dazu bestellte ich ein alkoholfreies Hefeweißbier (0,5l für 3,30 €).
Das Bier wurde postwendend nach der für das Einschenken erforderlichen Zeit serviert und erwies sich als sehr gut temperiert. In der folgenden Zeit wurden zunächst die Gäste am Nachbartisch mit den Essen versorgt, die sie auch schon früher bestellt hatten. Nach angemessener Wartezeit brachte die Bedienung dann auch mein Essen. Auf dem Teller befand sich eine große Portion Pommes frites, der von Sauce bedeckte Fleischspieß und eine kleine Salatgarnitur. Der Beilagensalat wurde in einem separaten Glasschüsselchen gebracht, war bunt gemischt und mit einem schmackhaften, offensichtlich selbst hergestellten Dressing versehen.
Das Fleisch auf dem Spieß war von sehr guter Qualität und präzise gebraten, zart und saftig. Die Sauce dazu kam auch nicht aus dem Eimer, sie enthielt genau die erwähnten Bestandteile Paprika, Zwiebeln Maiskörner und grünen Pfeffer und schmeckte gut und pikant. Die Pommes frites waren frisch, heiß und knusprig wie sie sein sollten.
Auch mengenmäßig gab es keinerlei Zweifel, dass man in einem soliden Landgasthof war, auf dem Spieß befanden sich vier Stücke Fleisch von überzeugender Größe. Zusammen mit der großen Portion Pommes frites ein Gericht, das auch starke Esser zufrieden stellt.
Ambiente
Auf rotem Fliesenboden steht seit Jahren (ich kenne die Linde seit fast dreißig Jahren) Mobiliar in Eiche rustikal, die Stühle und Bänke haben braune Sitz- und Rückenpolster. Auf den Kunststoffoberflächen der Tische lagen nur kleine, gemusterte Deckchen, darauf jeweils ein kleines Pflanzenarrangement im Topf und ein Teelicht im Glas. Darüber hingen Lampen mit durchbrochenen kupferfarbenen Schirmen.
Die Toiletten befinden sich auf der dem Gastraum gegenüber liegenden Seite der Eingangsdiele. Hier merkt man doch, dass die letzte Generalüberholung schon ein paar Jahre her ist, weder die Sanitärobjekte noch die Armaturen waren einheitlich. Offensichtlich sind sie im Laufe der Jahre einzeln ausgetauscht worden, es war aber alles funktional und technisch in Ordnung.
Das Publikum bestand, wie schon erwähnt, erkennbar zum Teil aus Stammgästen, die auch mit „Du“ und Vornamen angesprochen wurden.
Sauberkeit
Der Gastraum war einwandfrei sauber und gepflegt, bei Geschirr, Gläsern und Besteck gab es ebenfalls keinen Anlass zu Kritik. Die Toiletten waren trotz der vielgestaltigen Einrichtung so sauber wie es sein soll.
Die Rückfahrt aus dem langen Wochenende war weitgehend glatt gelaufen, aber ich hatte auch diesmal keine Lust, für mich allein zu kochen. Und da ich wegen einer baustellenbedingten Sperrung sowieso in Dänischenhagen von der Bundesstraße abfahren musste, steuerte ich dort den Landgasthof „Zur Linde“ an, den ich seit langer Zeit kannte. Ich fand einen Parkplatz direkt vor der Tür und ging durch die Außentür in den Vorraum. Linkerhand konnte ich durch eine Tür mit Glasausschnitt schon Gäste am Tresen sitzen... mehr lesen
Zur Linde
Zur Linde€-€€€Restaurant04349380Dorfstraße 23, 24229 Dänischenhagen
4.5 stars -
"Landgasthof mit konstant gutem Essen über Jahrzehnte" stekisDie Rückfahrt aus dem langen Wochenende war weitgehend glatt gelaufen, aber ich hatte auch diesmal keine Lust, für mich allein zu kochen. Und da ich wegen einer baustellenbedingten Sperrung sowieso in Dänischenhagen von der Bundesstraße abfahren musste, steuerte ich dort den Landgasthof „Zur Linde“ an, den ich seit langer Zeit kannte. Ich fand einen Parkplatz direkt vor der Tür und ging durch die Außentür in den Vorraum. Linkerhand konnte ich durch eine Tür mit Glasausschnitt schon Gäste am Tresen sitzen
Zum Abschluss eines Audits lud mich mein Geschäftspartner zum Essen ein, und zwar in das Restaurant im nahegelegenen Golf- und Landklub Uhlenhorst. Zwar hatte ich von verschiedenen Seiten auch durchaus unterschiedliche Berichte über dieses Restaurant gehört, aber bisher hatte sich noch nie die Gelegenheit zu einem Besuch ergeben.
Es gibt reichlich hauseigene Parkplätze, die aber trotz Winterwetter und Werktag schon zu gut 50 % besetzt waren. Von dort gingen wir das kurze Stück zum Restaurantgebäude.
Bedienung
Beim Eintreten wurden wir von einem Kellner begrüßt, der sich in der Nähe des Tresens aufhielt. Er bedeutete uns, dass wir freie Auswahl unter den Tischen hätten. Nur zwei Tische waren besetzt, dort fanden geschäftliche Gespräche des Klubmanagements mit Lieferanten statt. Wir wählten einen Tisch am Fenster und nahmen Platz. Gleich darauf kam der junge Kellner an den Tisch, reichte uns die Speisekarten und erklärte, dass derzeit nur eine eingeschränkte Karte vorgesehen sei, ab März aber wieder das volle Programm.
Er wirkte durchaus gastronomisch geschult, das Auftreten war stets freundlich und zuvorkommend, die Fragen, ob alles in Ordnung sei und zum Schluss, ob es geschmeckt habe, wurden gestellt. Ich kann es nicht an bestimmten Fakten festmachen, aber ich hatte dennoch den Eindruck einer gewissen unterschwelligen Unsicherheit, vielleicht fehlt da einfach noch die Routine.
Essen
Die reduzierte Speisekarte bot einige kleine Gerichte wie Sauerfleisch und Currywurst, außerdem die beiden Gerichte, für die wir uns schließlich entschieden: „Roastbeef mit Remoulade, Bratkartoffeln und Salat“ (16,90 €) und “Rumpsteak mit Bratkartoffeln und Salat“ (16,90 €). Dazu bestellte mein Gastgeber ein alkoholfreies Weißbier und ich ein Mineralwasser medium. Die Getränke wurden nach kurzer Wartezeit serviert.
Auch auf das Essen brauchten wir bei dem praktisch leeren Restaurant nicht lange zu warten. Auf meinem Teller fand ich ein schönes Stück Fleisch, garniert mit einem Salatblatt, einer halbierten Cocktailtomate und einem Rosmarinzweig, dazu einige frittierte Zwiebelringe und Petersilienblättchen und eine gebratene Knoblauchzehe. Die Bratkartoffeln wurden für beide Gerichte gemeinsam in einer separaten Schüssel serviert, mit Speck und Zwiebeln perfekt abgestimmt und mit Röststellen an praktisch jedem Stück.
Der Salat kam ebenfalls auf einem separaten Teller, er bestand im Wesentlichen aus Blättern von Friseesalat mit halbierten Cocktailtomaten und Paprikastückchen, war mit Kürbis- und Pinienkernen garniert und sehr delikat mit einer Himbeervinaigrette abgeschmeckt. Das Steak selbst war von sehr guter Qualität und praktisch perfekt medium gegart, es schmeckte sehr gut. Einzig die Bratkartoffeln hätten eine Spur mehr Gewürz vertragen können, sonst war das Essen wirklich sehr gut. Auch das Roastbeef meines Gegenübers sah sehr gut aus und wurde von ihm entsprechend gelobt.
Ambiente
Der Gastraum ist rechteckig und im englischen Stil eingerichtet. Auf grünem Teppichboden stand Mobiliar aus mittelbraunem, glänzend lackiertem Holz, die Stühle mit grünen Sitz- und Rückenpolstern. Auf den blanken Tischplatten standen verschiedene Topfblumen, außerdem Salz- und Pfefferstreuer. An zwei Wänden hingen große Ergebnistafeln der verschiedenen Golfturniere in fünf verschiedenen Kategorien. Der Gesamteindruck ist stimmig und passt gut zu einem Golfklub.
Sauberkeit
Der Gastraum wirkte gut gepflegt, Geschirr, Gläser und Besteck waren einwandfrei sauber. Die Toilette ist aufs Modernste eingerichtet und sehr sauber und gepflegt.
Zum Abschluss eines Audits lud mich mein Geschäftspartner zum Essen ein, und zwar in das Restaurant im nahegelegenen Golf- und Landklub Uhlenhorst. Zwar hatte ich von verschiedenen Seiten auch durchaus unterschiedliche Berichte über dieses Restaurant gehört, aber bisher hatte sich noch nie die Gelegenheit zu einem Besuch ergeben.
Es gibt reichlich hauseigene Parkplätze, die aber trotz Winterwetter und Werktag schon zu gut 50 % besetzt waren. Von dort gingen wir das kurze Stück zum Restaurantgebäude.
Bedienung
Beim Eintreten wurden wir von einem... mehr lesen
4.0 stars -
"Restaurant im Golf- und Landklub Uhlenhorst" stekisZum Abschluss eines Audits lud mich mein Geschäftspartner zum Essen ein, und zwar in das Restaurant im nahegelegenen Golf- und Landklub Uhlenhorst. Zwar hatte ich von verschiedenen Seiten auch durchaus unterschiedliche Berichte über dieses Restaurant gehört, aber bisher hatte sich noch nie die Gelegenheit zu einem Besuch ergeben.
Es gibt reichlich hauseigene Parkplätze, die aber trotz Winterwetter und Werktag schon zu gut 50 % besetzt waren. Von dort gingen wir das kurze Stück zum Restaurantgebäude.
Bedienung
Beim Eintreten wurden wir von einem
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Bedienung
Beim Betreten des Gastraums wurde ich von der hinter dem Tresen stehenden Bedienung freundlich begrüßt. Eine Tischzuweisung ist dort nicht üblich, und so nahm ich an einem der drei noch freien Tische im vorderen Gastraum Platz. Flugs kam die Bedienung mit Feuerzeug und Speisekarte an meinen Tisch, zündete das Teelicht an und fragte aber erst noch, ob ich die Karte haben wolle, bevor sie sie mir aushändigte.
Während ich noch die Karte studierte, wechselten zwei der offensichtlichen Stammgäste von der Theke an einen Tisch und bekamen kurz darauf ihre Essen serviert. Obwohl auch im hinteren Gastraum einige Tische besetzt waren, hatte die Bedienung alles gut im Griff, fragte regelmäßig nach, ob die Gäste mit ihren Essen zufrieden wären oder ob noch Getränke gewünscht wurden. Dabei fand sie noch die Zeit, sich mit ihren Stammgästen zu unterhalten.
Essen
Es gibt gut bürgerliche schleswig-holsteinische Küche, wie es für einen Landgasthof üblich ist. Sauerfleisch und Bauernfrühstück, verschiedene Schnitzel und Steaks, Matjes und Kutterscholle stehen unter anderem auf der Speisekarte. Dazu kommen saisonale Ergänzungen wie Spargel, Grünkohl oder Martinsgans. Leider habe ich keine Homepage des Restaurants finden können, dementsprechend gibt es auch keine online Speisekarte.
Ich fand auch noch einige andere Gerichte im Angebot, die ich so bei anderen Landgasthöfen in der Gegend noch nicht gesehen hatte. Aus diesem Bereich bestellte ich „Schweinefilet-Fleischspieß in pikanter Sauce mit Paprika, Zwiebeln, Maiskörnern und grünem Pfeffer, dazu Pommes frites und Salatteller“ (15,30 €). Dazu bestellte ich ein alkoholfreies Hefeweißbier (0,5l für 3,30 €).
Das Bier wurde postwendend nach der für das Einschenken erforderlichen Zeit serviert und erwies sich als sehr gut temperiert. In der folgenden Zeit wurden zunächst die Gäste am Nachbartisch mit den Essen versorgt, die sie auch schon früher bestellt hatten. Nach angemessener Wartezeit brachte die Bedienung dann auch mein Essen. Auf dem Teller befand sich eine große Portion Pommes frites, der von Sauce bedeckte Fleischspieß und eine kleine Salatgarnitur. Der Beilagensalat wurde in einem separaten Glasschüsselchen gebracht, war bunt gemischt und mit einem schmackhaften, offensichtlich selbst hergestellten Dressing versehen.
Das Fleisch auf dem Spieß war von sehr guter Qualität und präzise gebraten, zart und saftig. Die Sauce dazu kam auch nicht aus dem Eimer, sie enthielt genau die erwähnten Bestandteile Paprika, Zwiebeln Maiskörner und grünen Pfeffer und schmeckte gut und pikant. Die Pommes frites waren frisch, heiß und knusprig wie sie sein sollten.
Auch mengenmäßig gab es keinerlei Zweifel, dass man in einem soliden Landgasthof war, auf dem Spieß befanden sich vier Stücke Fleisch von überzeugender Größe. Zusammen mit der großen Portion Pommes frites ein Gericht, das auch starke Esser zufrieden stellt.
Ambiente
Auf rotem Fliesenboden steht seit Jahren (ich kenne die Linde seit fast dreißig Jahren) Mobiliar in Eiche rustikal, die Stühle und Bänke haben braune Sitz- und Rückenpolster. Auf den Kunststoffoberflächen der Tische lagen nur kleine, gemusterte Deckchen, darauf jeweils ein kleines Pflanzenarrangement im Topf und ein Teelicht im Glas. Darüber hingen Lampen mit durchbrochenen kupferfarbenen Schirmen.
Die Toiletten befinden sich auf der dem Gastraum gegenüber liegenden Seite der Eingangsdiele. Hier merkt man doch, dass die letzte Generalüberholung schon ein paar Jahre her ist, weder die Sanitärobjekte noch die Armaturen waren einheitlich. Offensichtlich sind sie im Laufe der Jahre einzeln ausgetauscht worden, es war aber alles funktional und technisch in Ordnung.
Das Publikum bestand, wie schon erwähnt, erkennbar zum Teil aus Stammgästen, die auch mit „Du“ und Vornamen angesprochen wurden.
Sauberkeit
Der Gastraum war einwandfrei sauber und gepflegt, bei Geschirr, Gläsern und Besteck gab es ebenfalls keinen Anlass zu Kritik. Die Toiletten waren trotz der vielgestaltigen Einrichtung so sauber wie es sein soll.