Wir verwenden Cookies
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Trotzdem ging alles seinen Gang, der Chef an der »Verkaufsluke« bleib freundlich und ruhig. In der dunklen, gemütlichen, urigen, völlig zudekorierten Baude fanden sich noch zwei Plätze, dann hieß es anstellen, bestellen und Getränke holen. Das Essen wird gebracht, wenn man dran ist. Zur Orientierung gibt es eine große Nummer mit auf den Tisch.
Die Karte ist kurz, Wildschwein in drei, vier Aggregatzuständen, Bratkartoffeln, Ei .... Unser Bauernfrühstück war erstklassig, der WIldschwein-Schmaus, eine Beinscheibe, auch. Einzig das Radler in der Flasche, von Gessner aus Sonneberg, war nicht so mein Fall.
Der Blechkuchen sah prächtig aus, wurde von uns aber leider nicht probiert. Wir mussten weiter, zur Ausstellungseröffnung im Schloß von Alt Ranft. »Volker Pfüller - Köpfe und Szenen«
In der Baude brennt ein Kamin und davor ein Feuer mit einem Wildschwein darüber. Dieser Ort scheint eine beliebte Stelle für gemeinschaftsbildende Ereignisse und Maßnahmen zu sein. Tausende beschriftete Baumscheiben berichten davon.
Wer beim Bezahlen ein Trinkgeld gibt, bekommt als Dank vom Wirt einen kleinen Kümmerling, mit den Worten: »Komm, teilen wir uns das Trinkgeld.« Ein grandiose Geste.
Wahnsinn, unglaublich, sehr zu empfehlen, aber bitte nicht weitersagen!